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wenn Kapitäne über den Strom philosophieren ...

15.03.2009

Hallo Käptens!


Frage: Gibt es eine Möglichkeit die Richtung der Meerestroemung vom fahrenden Schiff aus festzustellen. Da ich ja jetzt genügend Gelegenheit habe gegen Wind und Strom zu segeln ist es ziemlich entscheidend dann nämlich wenn der Wind von der Strömungsrichtung um ca. 45 Grad abweicht. Dann ist es nämlich sehr entscheidend ob die Strömung auf die Leeseite oder auf die Luvseite auftrifft. Luv ist ganz schlecht, jedoch auf der Leeseite bekommt man eine Zudrift und der Wind wird auch raumer - man kann noch mehr anlufen und da mehr Wind kommt auch schneller fahren das geht so weiter bis man die Lichtgeschwindigkeit erreicht.

Nein Spaß beiseite die Grundidee muss stimmen darum ist die Richtung der Meeresströmung so wichtig. Denn 5 Grad plus minus muss schon einen gewaltigen Unterschied machen. Also wenn ihr eine Idee habt lasst es mich wissen.

Liebe Grüsse, Heinz

 

17.03.2009

Hallo Heinz!

Wie geht es Dir? Mastbruch gut überstanden? Und wo bist Du gerade?

Nun zu Deiner Frage: Meiner Meinung nach nur durch Konstruktion in der Karte. Wenn Du von einem Punkt X (mit GPS bestimmt und in die Karte gezeichnet) weg segelst und den KpK umwandelst in einen rWK, dann noch BfW je nach Windrichtung (zw 0 und 7 plus oder minus) und diesen in die Karte zeichnest hast Du Deinen angenommen KüG. Jetzt segelst Du 1 h und bist dann am Punkt Y. Ist dieser genau auf der Kurslinie und es wurde exakt gesteuert gibt es keinen Strom. Jede andere Abweichung von der Kurslinie ist die Versetzung durch den Strom. Du zeichnest also vom Koppelort (Ok) auf der Kurslinie einen Vektor zum Ort wahr (Ow) und von X zu Ow.

Nun hast Du ein Stromdreieck und kannst mit diesem weiterrechnen. SIN-Satz oder eben wieder durch Konstruktion in der Karte!

LG, Ferry

 

18.03.2009

Hallo hier bin ich wieder!


Ich habe nur meine Zweifel beim Stromdreieck.


Auch ich habe im B Schein diese Aufgabe gelernt dennoch glaube ich sie nicht so ganz. Nun einmal davon abgesehen einen geraden Kurs zu steuern ist nicht leicht doch wenn man alles rein theoretisch betrachtet so fehlen doch einige Parameter. Denn ich glaube das man von einer Stunde auf die andere rechnet und damit glaubt das der Stromversatz gleich ist kann meiner Meinung nach nur ein Fehler sein. Denn wo ist der Strom denn gleich. Zu 99 Prozent weder an Richtung noch nach Stärke, und beides wird vorausgesetzt, und das geht in dieser Zeichnung nicht hinein.

Ich bin nicht der große Navigator doch hat mich das immer schon gestört das dieser Fakt nie hineinkommt. Denn nicht einmal die großen Ströme sind gleich. Nehmen wir den Golfstrom in der Mitte (die auch nicht immer gleich ist) am Stärksten und an den Rändern schwacher:

Theoretisch! doch auch hier gibt es Kringel und sogar Neerströme die das ganze umkehren. Wenn man theoretisch genau nach Kompass fährt dann macht man wenn sie in einem Winkel Quer zur Schiffsrichtung ist und sich nur die Stärke ändert schon eine Kurve.

Wenn man nach GPS fahrt dann gleicht man den Strom aus und fährt die Kurve nur durchs Wasser. Ich habe geglaubt im Zeitalter von GPS und allem mögliche elektronischen Spielzeug, dass es da schon etwas neueres gibt. Ich will Deine Zeit nicht zuviel in Anspruch nehmen doch würde es mich freuen wieder eine Antwort zu bekommen vielleicht ist mein Hirn schon zu veraltet und ich liege voll daneben, so schreib mir das ruhig bin für jede Aufklärung dankbar.

Heinz

20.03.2009

Hallo Heinz,

Das Stromdreieck ist natürlich nur eine Annäherung und wahrscheinlich bist Du besser dran wenn Du den KüG vom GPS nimmst. Aber wenn ein GPS nicht dauernd zur Verfügung steht ist es ein Verfahren, das den Strom zumindest im Mittel berücksichtigt. Ein Rechenmodell das auf GPS Daten beruht ist mir nicht bekannt. Es würde auch vieler Messpunkte bedürfen um eine Prognose zu berechnen. Dazu müsste das Gerät bzw. Programm auf einem Computer andauernd Daten von Orten beziehen können, wo man selbst gar nicht ist. Das Rechenmodell wäre ähnlich komplex wie eines das bei Wetterprognosen zum Einsatz kommt.

Ich werde trotzdem einmal im Internet recherchieren und falls ich was finde mail ich's Dir

Bis dahin, Mastbruch brauch' ich nicht mehr wünschen bleibt also noch Schotbruch und eine Handbreit Wasser unterm Kiel!

Herzlichst, Ferry
 


20.03.2009

Hallo Ferry!


Du weißt ich bin nicht der große Mathematiker aber es müsste doch möglich sein mittels GPS Wind Kurs also reinen Schiffsdaten den Strom auszurechnen. Erfahrungswerte wenn kein Strom ist kann der Pc ja speichern. Ich frage deswegen so blöd weil meiner Erfahrung nach noch nie jemand von den Fall gesprochen hat wenn Wind und Wellen 45 Grad zueinanderstehen.

Ich habe mich hier über die großen Unterschiede gewundert. 15 bis 20 Grad mehr Höhe und bestimmt nicht langsamer. Wenn es so etwas wie einen Turbobooster für Segler gibt dann ist es das. Der große Unterschied komm t natürlich bei nur wenig Wind zur Geltung

LG Heinz
 


23.03.2009

Hallo Heinz,

hat etwas gedauert bei mir aber jetzt:

Ich fürchte, Du irrst hier. Aus reinen Messdaten vom Schiff aus kann man keinen Strom berechnen, denn der Bezugsort (Dein Schiff) ändert sich laufend. Wenn Dein Sumlog exakt geht (kleiner Scherz, ich weiß), bzw. Du den Faktor zur Korrektur bestimmt hast (hoffentlich!), kannst Du den wahrscheinlichen Strom als Differenz vom berichtigten! KdW (vom Log) zum KüG (vom GPS) her bestimmen. Für die Richtung sehe ich aber schwarz. Das geht nur durch Beobachtung. Darum gibt es ja Strömungsatlanten wo je nach Revier und Gezeiten die zu erwartenden Strömungen angegeben sind.

Wenn Du von X nach Y willst und Du nur nach dem GPS segelst und immer korrigierst wenn der kleine Kopernikus es verlangt wirst Du eine Banane zum Ziel fahren. Man müsste also den Punkt Y nach Y1 um die Abdrift berichtigt, verschieben, um optimal zu segeln. Sind Richtung und Stärke bekannt sind wir wieder beim Stromdreieck, dass Du konstruieren oder eben mit dem Sinus Satz berechnen kannst. Eine Formel und ein Beispiel maile ich Dir gerne falls Du Deine grauen Zellen (oder besser die Chips Deines Laptops) fordern möchtest. Ist nicht so schwer ;-) glaub' mir.



29.03.2009

Hallo Ferry!


Mein großer Fehler ist ich kann nicht rechnen denn sonst würde ich Dir das gerne vorrechnen. Aber ich kann es Dir vielleicht erklären und ich hoffe ich langweile Dich nicht oder verbrauche Deine Zeit.

Nehmen wir an der Wind und der Strom kommen aus genau der gleichen Richtung. Vom Boot aus kennt man im Moment keinen Unterschied, jedoch wie du richtig gesagt hast der Kurs über Grund ist anders . Auf der Kreuz wird der Winkel wenn ohne Strom 90 Grad mit Strom wird der Winkel immer flacher bis bei 180 Grad man überhaupt keine Höhe mehr gutmacht wird und dann nur mehr hin und hersegelt.

Wenn der PC alle Daten gespeichert hat müsste sich wie du richtig gesagt hast mit dem Stromdreieck alles erklären lassen. Doch das war die leichte Aufgabe denn nicht nur die Fahrt über Grund ändert sich sondern auch die Windstärke, denn die nimmt ab. (Beim vorigen Beispiel)

Jetzt nehmen wir mal an der Wind und der Strom kommen nicht aus der gleichen Richtung dann nehmen nämlich z.B. bei jeder Wende Wind und Strom in Richtung und Stärke zu oder ab je nach dem jetzt sind es schon 3 Windrichtungen. Denn der Wind der durch den Strom entsteht. Das vorige Abnehmen der Windstärke der entgegen der Stromrichtung steht ist ja auch eine Windrichtung. Dann der Fahrtwind der entgegen der Fahrtrichtung entsteht und die resultierende daraus den Wind den wir an Board fühlen.

Doch jetzt kommt's noch Dicker. Nehmen wir an Wind und Strom kommen entgegen doch in einen Winkel von 45 Grad zueinander. Wenn das Schiff nun genau in dieser Richtung fährt hat es den Strom genau gegen an und wenn es jetzt nur einen kleinen Anluver macht kommt der Strom von der Leeseite ans Schiff dadurch wird das Schiff praktisch nach Luv gedrückt und der Wind durch Strom kommt zum tragen, der Wind wird raumer und mehr dadurch kann man weiter anluven und bekommt noch mehr Wind und das entgegen der Stromrichtung.

Ich glaube nun das man aus Erfahrungen die der PC auf strömungsfreien Gewässer macht dann weiter darauf schließen kann das da Strömung in Richtung und Stärke im Spiel ist. Wenn Du nur eine Wende bei Strom machst ist von ein paar Ausnahmen (Wenn beide genau parrallel kommen oder entgegen stehen) entsteht immer eine Windrichtungsänderung nicht nur durch die Bootsdrehung um 90 Grad.

 Und das alles brauchst Du jetzt nur Organisieren eine Software daraus machen und schon kannst Du den Strom festlegen woher er kommt. Verkaufst das großzügig und finanzierst Eure Pension damit. Ich bekomme dafür eine PC mit allen Sensoren gratis für die idee (Spass) Irrtum vorbehalten aber es ist nicht immer einfach wenn man den Sachen auf den Grund geht

Bin hochgespannt was Du zu diesem Thema sagst

LG Heinz
 


30.03.2009

Lieber Heinz!


Ich glaube ich verstehe was Du Dir hier wünschst: Ein Programm am PC das Dir sagt fahre Kurs X und Du kommst optimal dorthin. Nun, das ließe sich vielleicht mit GPS und Autopilot machen und wenn Du die Segel wegräumst. Ich will versuchen zu erklären warum.

Disclaimer: Zunächst hoffe ich hier nicht zu "schulmeistern" und bitte um Entschuldigung falls ich auch "eh' klar" Dinge der Vollständigkeit wegen sage.

Wir sind uns einig - so nehme ich an - dass Ablenkung (Abl, Deviation) und Ortsmissweisung (OM) bei der Navigation zu berücksichtigende Faktoren sind. Ein Kompasskurs (KpK) berichtigt um diese Werte wird zu einem "rechtweisenden" Kurs (rwK) . Also ein Kurs mit dem wir in der Karte arbeiten können. Aber es bleiben noch die Faktoren Wind und Strom. Zu diesen will ich mich jetzt äußern:

Obwohl in der Umwandlung eines rwK in einen KüG (Kurs über Grund) erst der Wind Berücksichtigung findet wenden wir uns hier zunächst dem Strom zu:

Zuerst müssen wir unterscheiden zwischen Gezeitenstrom und planetaren Strömungen wie z.B. der Golfstrom und Oberflächenströmungen. Für erstere gibt es Strömungsatlanten, wo jeweils stundenweise Stärke und Richtung angegeben sind. Damit ließe sich rechnen wenn wir diese immer aktuell zu Hand haben. Die planetaren Strömungen sind eher konstant und lassen sich aus der nautischen Literatur und den Seekarten ableiten und die Oberflächenströmungen sind nur schwer abschätzbar. Denke nur an die Rechenmodelle für das Wetter!

Nun meine erste Behauptung: Der Strom nimmt das Schiff 1:1 mit, unabhängig vom Typ, Besegelung, Wind, Wetter, Ortsmissweisung, oder was auch immer.
Folgerung: Ich kann mit keinem Sensor messen wie stark der Strom ist und aus welcher Richtung er setzt, da sich der Sensor relativ mit dem Schiff mit bewegt. Rechnerisch stellt er sich als weiterer Vektor dar (Eben neben OM und Abl).

Dein Argument das der Strom auch durch den Wind beeinflusst wird ist nachvollziehbar aber meine zweite Behauptung ist: Die Veränderung des Stromes durch den Wind ist vernachlässigbar. Der resultierende weitere Vektor ist so klein, dass die Beschickung im 1 Grad Bereich ausfallen würde. Zeige mir den Steuermann der auf diesen Grad genau steuern kann. Haben Schiffskompasse nicht eine 5 Grad Einteilung?

Wir müssen also anders wo Werte her bekommen. Z.B. vom GPS. Dieses sagt uns immer einen KüG. Neben dieser wertvollen Information gibt es uns auch VMG (Velocity made good) und XTE (Cross Track Error) an wenn wir es verlangen. Zu diesen möchte ich mich jetzt äußern:


Damit VMG und XTE angezeigt werden können bedarf es eines Wegpunktes (WP). Nehmen wir also nochmals an Du segelst von X nach Y und gibst Y als WP in Dein GPS ein, dann sagt Dir dieses die VMG und den XTE und natürlich auch eine ETA (estimated time of arrival). Die VMG vom GPS hat natürlich nichts mit dem VMG Deines NMEA vernetzten Wind und Logge Instruments zu tun, falls Du so was hast.

Die VMG errechnet sich aus COS(Kurs) * Geschwindigkeit. Oh, wie liebe ich Trigonometrie! Hier ein Beispiel: Nehmen wir an Du segelst einen Kurs von 60 Grad bei einer Geschwindigkeit von 5 Kn. Die VMG wäre cos(60) * 5 = 2.50. Fällst Du nun 5 Grad ab und segelst 65 Grad bei 5,2 Kn wäre die VMG cos(65) * 5.2 = 2.20. Mit anderen Worten obwohl Du schneller segelst fährst Du langsamer zum Ziel.

Wie schon gesagt kann Dir Wind + Log Instrument auch eine VMG anzeigen. Diese errechnet sich genau so, berücksichtig aber keinen Strom, da sich ja die Instrumente mit dem Schiff mit bewegen. Diese Daten sind also nur optimal für den Kurs bezogen auf den Wind. Alle Regatta Segler nutzen das.

Die VMG vom GPS hingegen benutzt den KüG und je nach Modell auch die Erfahrungen aus vorhergehenden WP (Waypoints) je nach dem wie Du Dein GPS konfiguriert hast. Optimierst Du also die VMG wird die "Banane" Null Grad und Du segelst optimal von X nach Y. Theoretisch wohlgemerkt!

Nun zum XTE: Der XTE gibt die Abweichung von der Linie von X nach Y sowohl als Richtung und als Distanz an. Verlässt der XTE die Kurslinie beginnt die "Banane" und Du must gegensteuern.

Jetzt haben wir uns wohl genug Gedanken über den Strom gemacht, wenden wir uns dem Wind zu.

Ich glaube, dass die reine Windabdrift viel zu oft unterschätzt wird. Hier hilft natürlich nur die eigene Beobachtung und eine entsprechende Beschickung in der Kursberechnung. Die VMG nach Wind und Log kann also eine sinnvolle Alternative sein, denn nach dem GPS, das natürlich alles berücksichtigt kann der Windpilot nicht fahren und Du wirst wohl manchmal schlafen müssen, oder?

Resümee: Segel Runter, Autopilot mit GPS vernetzen, Radar auf Annäherungsalarm stellen, einen Schluck Rotwein nehmen und schlafen gehen ...


Es grüßt Dich ganz lieb

Ferry



30.03.2009

Hallo Ferry!
Herzlichen Dank für die ausführliche Info trotzdem will ich mir das alles nochmals durch den Kopf gehen lassen.

LG Heinz
 


31.03.2009

Bitte, gern geschehen. Hast Du bislang mit VMG und XTE am GPS schon herumgespielt? Hast Du eine VMG am Wind Instrument?

Haben eigentlich die anderen Kapitäne mehr Licht in die Sache gebracht, oder herrscht hier nur Achselzucken?



31.03.2009

Hallo Ferry!


Ich habe natürlich kein Windmessgerät und das war eigentlich auch der Grund, warum ich mich mit diesen Thema so auseinandergesetzt habe denn ich bin am überlegen mir eines anzuschaffen. Mir war schon klar das man keine Stromdaten mittels Sensor vom Schiff messen kann, ich habe nur geglaubt das man quasi wie beim Wetter auf Grund von Erfahrung und altbekannten Daten auf die Zukunft schließen kann denn wenn der Wind und die Segelstellung gleich ist und die Fahrt durchs Wasser auch mit dem Wind übereinstimmt dann kann man nur daraus schließen das da Strom mit im Spiel ist.

Daraus habe ich geglaubt für die nächste Zeit den Strom zu wissen der würde sich aus ist und soll (Soll ist ohne Strom) ausrechnen lassen. Und wenn das dauernd kontrolliert bzw. korrigiert wird müsste das gehen.

Von den anderen Kapitänen habe ich nur Infos übers Stromdreieck erhalten, dass ich seit meinem Kurs nicht mehr gezeichnet aber trotzdem noch nicht vergessen habe.

Man sieht es halt sehr schön am PC wenn er die Tracks anzeigt. Ohne Strom kommt bei der Kreuz ein schöner rechter Winkel gegen die Windrichtung, bei Strom hingegen wird der Winkel viel flacher und wenn er von ein wenig seitlich kommt nur mehr Windschief. Der Wunsch und Vater des Gedanken war wenn der PC nach wenigen Metern den Optimalen Kurs BB oder STB bis zum nächsten Wegpunkt ausrechnen würde.

Das das nicht immer geht weiß ich schon, aber es könnte eine Annäherung sein. Wo es zum Beispiel überhaupt nicht geht, ist, wenn du von den Bahamas nach Miami willst. Denn der Strom ist erst im drübern drittel am stärksten, da hilft dir aber auch nicht dein selbst gezeichnetes Stromdreieck. Bei Deiner Schiffstaufe werde ich wahrscheinlich leider nicht dabei sein, ich hoffe Ihr lasst mich einmal hoch Leben und trinkst ein Viertel auf mich.

Danke für die viele Zeit die du mir gespendet hast

Gruß Heinz

 


 

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Stand: 21.02.16