Golf von Mexiko

21.02.16

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Teil 9: Über den Golf von Mexiko zurück in die Karibik

24.11.2008

Ich bin wieder unterwegs. Leider geht es etwas langsamer als ich dachte, denn momentan trachte ich etwas nach Osten zu kommen denn irgendwann kommt dazwischen ein SO, der dann wieder zu einen NO wird. So schlängle ich mich langsam durch die Gegend. Langsam, weil sich ein Gegenstrom bemerkbar macht, und so komme ich nur auf 2-3 Knoten.

Die Ausfahrt von Mobile hat schon einen Tag gedauert. Erst kommt das riesig lange Delta des Mobilflusses, und dann noch eine richtige Ölbohrinselallee mit jeder Menge Verkehr. Zum Überfluss hat mich dann noch die Coastguard gefilzt, es war aber alles in Ordnung.

Jetzt bin ich etwa 100 Nm weiter im Süden und es ist schon viel wärmer. In Mobile haben sie Eiswarnung ausgesprochen und aufgefordert alle Wasserleitungen zu entleeren. Da ich samt Heizung im Schiff nur 14°C!  zusammengebracht habe und laut Wetterbericht es auch in Florida nicht wesentlich wärmer war bin ich dann ab in den Süden.

 


26.11.2008

Heute schreibe ich aus der Mitte des Golfes von Mexiko. In letzten Nächten war es da sehr klar auch sehr kalt und so hatte ich an einigen Tagen Eis an Deck. Meine Heizung am Schiff war nicht viel mehr Wert als eine Kerze sodass es morgens im Schiff zeitweise nur 3-5 °C hatte. Mein Bedürfnis mich zu waschen hielt sich da sehr in Grenzen (bin halt ein bekennender Warmduscher).

Ich habe in Mobile gebunkert und bin von der Kälte geflohen. Schon nach einem Tag wurde es erheblich wärmer, und bin jetzt auf dem Wege nach Mexiko. Die Muddy Waters waren zwar wunderschön zum Ankern und befahren aber zum baden waren sie nicht einladend. Zwischen Mobile und der letzten Schleuse soll es auch Krokos oder Alligatoren gegeben haben, gesehen habe ich keine, aber es war sicher auch ein Grund - abgesehen von der Temperatur - nicht baden zu gehen.

Momentan bin ich wieder gut unterwegs, auch wenn es sich am Anfang ein wenig gezogen hat (Sch…wellen und gegen an). Ich wusste aber der Wind wird sich drehen und so bin ich derzeit mit ausgespreiztem Vorsegeln (Genua und Fock) mit 6-7 Knoten unterwegs Zwei Nächte noch und dann müsste ich bei den Mujeres Inseln einklarieren können. Alles Liebe Heinz

 


28. 11.2008

nach Überquerung des Golfs von Mexiko, kommt Heinz auf den Yucatan vorgelagerten Inseln Mujeres in Mexiko an und schickt folgenden Bericht:

 

Da ich nur Seekarten mit viel zu großen Maßstab hatte, war ich auf die Wegpunkte, die mir Rolf gesendet hatte, angewiesen. Die waren auch sehr wichtig, denn die Insel (Mujeres) habe ich auf meiner Karte nur als Strich eingetragen gehabt. Ich fahre halt nach Wegpunkten dank GPS kein Problem: 1. Wegpunkt erreicht, nach links zum 2. Wegpunkt. Auch kein Problem 2. Wegpunkt erreicht, nun befand ich mich genau zwischen Insel und Festland, doch was nun?

Ich befand mich als Vergleich mitten am Neusiedlersee mit rundherum erkennbaren Orten aber wo ist der Hafenkapitän? Zum Glück waren einige Fischer in der Nähe und die habe ich um den Zoll gefragt. Die haben mich etwas entgeistert angesehen, offenbar sind sie noch nie zu so etwas gefragt worden. Sie hatten mich aber verstanden und deuteten in 2 Richtungen. Da mir die Hinterseite der Insel ein wenig näher vorkam bin ich halt in diese Richtung. Vom Wasser aus war natürlich kein Hafenkapitänsbüro zu sehen, deshalb hatte ich mich an ein paar Yachties (AMIS) gewandt und gefragt. Kein Problem nur den Haken fallen lassen and its nearby. Kein Problem Anker runter und Banane klargemacht, umgezogen ins Dingi und los.

Zum Glück befand sich noch ein deutsches Boot vor Anker, denn die Amis waren im Schiff verschwunden. Der Deutsche hat mir dann erklärt, wo der Hafenkapitän ist denn die Hafenkneipe hätte ich im vorbeigehen sicher nicht gesehen. Kein Problem zum Hafenkapitän, der hat mich ohne viel zu fragen gleich zur Einwanderungsbehörde geschickt.

Hier auch wenig Infos verlangt und weiter zur "sanitary-station". Ich ging in die angegebene Richtung kam zu einen Gebäude das sehr "amtlich" aussah und habe weitergefragt, denn Amtskapperln liefen genug herum. Einen habe ich gefragt, und er bat mich sehr freundlich ins Gebäude, was mich sehr wunderte denn nach einer sanitary-station sah das Gebäude nicht aus. Er führte mich in den 1. Stock und gab mir eine genaue Beschreibung wie ich weitergehen müsste. Ich verfolgte die Anweisungen die ganz eindeutig und klar waren und befand mich am "Häusel".

Nach dieser Abzweigung vom rechten Weg fand ich dann doch die richtige Sanitärstation. Man dirigierte mich in einen Raum mit 3 Beamten denen offensichtlich sehr fad war. Ich musste alles Mögliche unterschreiben, etwa ob ich Cholera oder Tote an Bord, bzw. jemandem umgebracht habe. Dann bekam ich 3 Zetteln in die Hand mit der Aufforderung je 3 Kopien zu machen.

Also wieder durchfragen wo ist der Kopiershop. Da die Insel nicht zu groß ist, war es auch nicht zu weit (Zuckerlgeschäft hat neben der Kassa einen Kopierer stehen) anstellen! Zum Glück habe ich vorher gefragt ob Sie Visa oder US Dollar nehmen. Natürlich nicht, also zurück in die Nähe vom Hafenkapitän wo sich auch die Bank befand. Wieder zurück zum Copyshop mit den Papieren zur Sanistation, die ganz wichtig ein Papier behielten und mich mit dem Rest zu Einwanderungsbehörde schickten.

Wieder einige wichtige Stempeln und mit der bitte um 2 Kopien. Den Weg kannte ich ja nun schon, Geld hatte ich auch, kein Problem. Nachdem ich wieder zurück bei der Einwanderung war, -natürlich Mittagspause. ¾ Stunde warten, dann die ersehnten Papiere bekommen und zurück zum Hafenkapitän. Hier das erste Mal meine Papiere groß angeschaut schließlich hatte ich alle Papieren die ich von den US samt der letzten Kontrolle durch die US Coastguard dabei. Dann schrieben sie einige Zetteln, einen davon musste ich ausfüllen (nur spanisch ich musste immer fragen was das heißt).

Dann bekam ich 2 Zetteln und ich habe schon geglaubt das ist es jetzt! Doch leider wieder die Bitte um 2 Kopien. Den Weg kannte ich ja nun schon zur genüge. Nachdem ich zurückgekommen war hat Ihnen noch immer ein Papier von den US gefehlt, so kamen Sie auf die Idee, ich sollte auf englisch einen Zettel zur Erklärung ausfüllen, wo draufsteht, warum ich keinen Zettel von den US habe, von dessen Existenz ich eben erst erfuhr. Da ich sicher nicht in deutsch und schon gar nicht auf englisch so einen schlüssigen Beweis liefern könnte, habe ich Ihnen auseinandergesetzt, schlussendlich haben sie dann darauf verzichtet.

Nachdem ich noch kurz einkaufen war, war auch der Tag gelaufen, da beim Einhandsegeln der Schlaf doch meist zu kurz kommt. Grüße an alle Heinzl

 


07.12.2008

Veronika, Du hast mir wieder einmal einen Floh ins Ohr gesetzt und ich habe es nicht bereut.

Ich bin schon um 6 aufgestanden und mit de Fähre nach Cancún gefahren: Von dort mit dem Autobus nicht 2 sondern 3 ½ Stunden nach Chichén-Itzá. Ich hatte die Pyramiden und das Ballspielstadion ja schon aus Bildern gekannt aber es ist doch viel eindrucksvoller wenn man es selbst sieht.

Leider sind viele Reliefs schon verwittert manche sind aber noch gut erhalten. Die Bedeutung ist meist schwer zu verstehen. So bin ich dort in dem "kleinen Revier" 4 Stunden herumgestapft und anschließend mit dem Bus wieder nach Hause, denn ich hatte schon befürchtet die letzte Fähre zu verpassen. Es ist sich aber noch alles ausgegangen, und ich war dann um 10:30 am Schiff. Heute habe ich mich erholt und einfach einmal nichts gemacht.

Mitte Dezember bis Anfangs Jänner verbringt Heinz in Belize.

Dann ist Funkstille, da der PC streikt.

 


Am 12.01. 2009 fährt er von Belize weg und von unterwegs gibt es vorerst diese Nachricht:

Leider geht`s nur sehr langsam weiter. Hier muss ein Gegenstrom sein und eine alte Dünung bremst noch zusätzlich. Wenn zu wenig Wind ist, fahre ich auch unter Motor nicht schneller als 3-4 Knoten, so wird es noch einige Zeit dauern bis ich wo bin. Die Windvorhersagen sind auch nicht besser O-ONO und der eher schwach ich stelle mir noch 1+1/2 Woche vor.

 


Dann erreichen uns am 16.01.2009 zwei alarmierende Nachrichten:

Auf Position18° 17' 45.06" N 84° 12' 58.08" W ist mir der Mast oberhalb der Saling gebrochen momentane Position 18° 15' 54.55" N 84° 17' 57.56" W Uhrzeit 16:00 UTC Versuche mit Notsegel nach Belice zurückzukommen. – Mir bleibt fast das Herz stehen!

 

hallo ich bin´s wieder nun geht´s wieder zurück Dank Sturmfock und Wind sowie Strom von hinten fahre ich mit 3-4 Knoten und werde in etwa 2 Tagen tel. erreichbar sein; mir geht´s sonst gut ich bin nur fix und foxi bei den Wellen die alle quer zum Schiff kommen war das ein richtiger Affentanz und bin froh das ich mich nicht verletzt habe bin zu müde bis morgen. Heinz

 

Vor der Einfahrt in Belize kommen unangenehme Motorgeräusche. Nachdem er in Belize den Mast schweißen ließ kümmerte er sich um das neu eingebaute Getriebe, dass er ausbauen ließ und nach USA schickte, wobei es ziemlich viel hin und her gab inwieweit dies ein Garantiefall ist; schließlich wurde die Reparatur als Garantie übernommen.

Mitte März geht es endlich weiter, da es nur langsam vorangeht bleibt ihm Zeit über den Strom zu philosophieren, was ihr ja live erleben konntet.

 


25.03.2009

Leider bin ich noch immer unterwegs und das noch lange. Ich habe mich schon ganz schön verrechnet wie lange das Gegenankreuzen dauert. Dazu kommt noch, das ich das Schiff mit seinem, Reservevorstag nicht zu hart segeln will, und außerdem kann man besser schlafen, wenn man nicht so gebeutelt wird. Sonst ist alle okay Ich bin jetzt zwischen Tahiti, Cuba und Jamaika und das sind noch einige Seemeilen besonders wenn man sie mal 4 rechnet.

 


Am 29.3. 2009

erreicht uns das Mail über seinen gebrochenen Vorstag.

 

Von Gestern auf Heute das war nicht mein Tag. Letzte Nacht ist meine Spannleine - die den Reservestag spannt (mit der Ankerwinsch) - gebrochen, da sie in den Schraubköpfen der Bugbefestigung geschamfielt hat.

Beim Abreißen haben sich die Stagreiter verschoben und ich muss sie neu befestigen.

Heute beim Frühstück ist das Fockfall runtergekommen. Der Block den ich vergangenes Jahr gekauft und mit Rolf montiert habe ist gebrochen. Jetzt hatte ich also kein Vorsegel mehr. Wind war etwa Beaufort 4 mit Wellenabstand von ca. 30 bis 50 Meter. Die Höhe will ich nicht schätzen das ist mir zu unsicher.

Was bleibt mir also anderes über als in den Mast zu steigen. Ich habe mir einen alten selbstgemachten Block noch aus seliger Shark Zeit mit eingefädelten Fall mitgenommen und bin hinauf mit meinen Mastclimber.

Ihr könnt euch vorstellen das war kein Honiglecken. Das Grossegel musste ich stehen lassen, denn es hat doch die Bewegungen des Schiffes ein wenig gedämpft. Ich konnte auch nur am relativ dünnen Spinnakerfall hinauf, und das bei einer Welle wo man sich schon an Board verdammt anhalten muss.

Zur Vorsicht habe ich noch eine lange Heckleine mit Schwimmer ausgelegt, denn falls ich runterfalle habe ich dank Lage gute Chancen in das Wasser zu fallen und ich wollte das Schiff ja dann auch wieder erreichen.

Jedenfalls bin ich hoch, das war aber der reinste Rodeotripp. Ich bin zwar recht gut im Anhalten dennoch hatte es mich einige male ganz fürchterlich herumgeschlagen. Einmal hatte ich mich völlig losgelöst nur am Mastclimber hängend herum geschleudert.

Trotz allem ich hatte mein Ziel erreicht und mit unheimlicher Konzentration den Wellenrythmus  beachtend um den Schäkelbolzen nicht zu verlieren habe ich es dann doch zusammen gebracht.

Das Runtersteigen war nicht weniger anstrengend als das raufkraxeln. Dabei habe ich Gott sei Dank gesehen das einige Nieten vom Salingfuss herauskommen.

Ich werde jetzt bei Haiti einen ruhigen Ankerplatz suchen und dann gebe ich lange Durchschrauben durch den Mast. Heute war mit mir nichts mehr anzufangen, denn ich war Fix und Foxi, denn das ganze hat zirka zweieinhalb Stunden gedauert und ich war schon am Ende meiner Kräfte. Verletzungen habe ich keine nur zahllose kleine Schürfwunden und natürlich blaue Flecken.

Schönen Gruß vom Heinz dem nun ausgebildeten Rodeoreiter!
 


30.03.2009

Hallo Heinz,

Du machst Sachen - Gott sei Dank ist Dir nichts passiert! Da fallen mir Dieter's Worte ein: Immer alles größer dimensionieren als berechnet. Damit gewinnt man zwar keine Regatta, aber es hält dafür (meistens) besser.

LG, Ferry


30.03.2009

Hallo Ferry!


Das hat mich ja so geärgert der Block war für die relativ kleine Fock ausreichend dimensioniert. Doch was man erst nachher sieht ist das der Ganze Dreck nur mit 4 winzigen Metallbügeln verbunden ist. Aber kugelgelagert und unheimlich leicht. Mein selbstgemachter hat eine Vollplastikrolle und einen 8mm Bolzen auf dem traue ich mir meine große Genua draufhängen und konzipiert war er einmal für die Shark.

LG Heinz

 

Die Leeküsten der Inseln entlang schleichend, da hier der Strom geringer ist, erreicht er endlich am 3. April Porto Rico und schreibt:

Von Belize bis hierher sind es rund 1.200 Nm ich bin aber 1.864 Nm unterwegs gewesen ist halt ein Kreuz mit der Kreuz.

In Porto Rico lässt er sich den Vorstag neu machen. Wieder Wartezeit, bis es endlich weiter in die Virgins geht:

 


20.04.2009

Gestern habe ich in Jost van Dyke einklariert. Ich mache jetzt ein paar Tage Blau und dann möchte ich nach Antigua um mir für den Watermaker Filter und Chemie zu besorgen. Meine Hände hättet ihr in den letzten Tagen sehen sollen, denn es sind die ganzen Schwielen aufgegangen und die Handflächen haben wie Erdäpfel ausgesehen.

Ich habe jetzt zwei Rollreffanlagen vorne. Eine wie gehabt für die Genua und eine zweite die nicht wie vorher die Fock sondern weiter vorne am inneren Ende vom Bugsprit angeschlagen ist. Jetzt brauche ich natürlich ein anderes Vorsegel. Auch das Grossegel wird bald fällig, denn das hat am harten Kreuzkurs ein wenig gelitten.

In Tortuga bestellt er die Segeln und gibt als Lieferadresse Trinidad an. Da ihm 3 Wochen Lieferzeit versprochen wurden, hetzt er- auch wegen Ende der Hurrikanfreien Zeit- nach Trinidad. Obwohl er pünktlich in Trinidad ankommt, die Segeln sind natürlich nicht da. Irgendwie ist die Bestellung verloren gegangen. Also warten in Trinidad, aber wenigstens außerhalb der Hurricanzone.

 


Wie immer nutzt er die Zeit, um am Schiff zu basteln:

08.06.2009

Jetzt habe ich schon wieder eine neue Reparatur. Ich habe mir aus Aluminium eine Konsole über den Niedergang machen lassen, denn ich möchte den Autopiloten und das Echolot dort unterbringen. Die Konsole habe ich vorläufig montiert und um die Leitungen zulegen habe ich die Maststützenverkleidung an der Decke entfernt. Dabei musste ich feststellen, dass die Stütze im obersten Bereich rundherum eingerissen ist. Wahrscheinlich hat Rolf sie mit seinem Kopf zerstört den er hat sie immer geköpfelt (Spaß) jedenfalls muss ich das wieder schweißen lassen. Das lass ich gleich hier machen denn da gibt es alles. Du siehst trotz Wartezeit ist mir nicht fad.

 

 


23.07.2009 ABC Inseln 

Nach Ende der Reparaturarbeiten geht es weiter zu den ABC Inseln, wo ich mich mit ihm am 23.7.2009 getroffen habe.


 

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Stand: 21.02.16